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Triggerpunkt-Medizin | Dry Needling


 

"Der Triggerpunkt, wie er heute definiert wird, ist gewiss die häufigste Manifestation des Schmerzes im Bewegungsapparat, wenn nicht im Organismus überhaupt. Trotzdem wird ihm bei weitem nicht die Aufmerksamkeit gewidmet, die seiner Bedeutung entspricht."

(Prof. Karl Lewitt, M.D.; DR.SC., Prag, aus dem Gleitwort zu Triggerpunkt- Therapie“ von Beat Dejung, Bern, 3. Auflage, 2009)

Triggerpunkte sind verhärtete und verspannte Areale in einem Muskel, wobei der lokale Druckschmerz und die Schmerzausstrahlung (referred pain) typisch dafür sind. Meistens hat der Schmerz den entsprechenden, den dafür verantwortlichen Triggerpunkt in einem entfernten Muskel.

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Solche Triggerpunkte sind überempfindliche, oft schmerzhafte, verspannte Bündel von Muskelfasern. Diese druckempfindlichen Zonen in der Muskulatur treten häufig als aktivierte Triggerpunkte auf, deren Ursache oftmals dauerhaft angespannte Muskeln oder Fehlbelastungen durch langes Sitzen, Büro – Computertätigkeit, wie auch häufig gleichförmig wiederkehrende Bewegungen sein können.

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Bei Freizeit als auch Leistungssportlern kann auch eine plötzliche Überlastung des Muskels oder ungenügende Regenerationsphasen zu schmerzhaften Triggerpunkten führen. Triggerpunkte können ebenso sekundär reflektorisch aufgrund anderer Störungen am Bewegungsapparat bei Gelenkabnutzung, Arthrose oder Bandscheibenvorfall entstehen. Längere Zeit unbehandelt, können aktive Triggerpunkte benachbarte Muskelfasern beeinträchtigen und ein Grund für die Entstehung chronischer Schmerzen sein.

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TriAS – Triggerpunkt – Akupunktur zur Schmerzbehandlung nach Dr. W. Kohls (trias-kohls.de)

 

Die Behandlung mit Triggerpunkt Akupunktur basiert auf naturwissenschaftlichen Grundlagen. Wissenschaftliche Untersuchungen konnten zeigen, daß eine schmerzlindernde Wirkung durch den Reiz einer hauchdünnen Nadel (Akupunkturnadel) im Triggerpunkt hervorgerufen werden kann. Dieses „trockene Nadeln“ ( Dry needling ) ist zur Schmerzbehandlung sehr effektiv und besonders schonend für den Patienten. Ein Medikament wird dabei nicht benötigt.